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HÖRSPIELE

Infinity

1:Erstschlag I - Drei Atomsprengköpfe

SPIELZEIT 46 min

KLAPPENTEXT
Der Royal-Air-Force-Offizier John Gilbert ahnt nicht, dass ihm eine zweite Persönlichkeit implantiert wurde. Eine unbekannte Macht hat es auf den DX-Langstreckenbomber abgesehen, für den eine Künstliche Intelligenz entwickelt wurde; der Phantom-Pilot. In Russland fallen schwer bewaffnete Angreifer ohne Hoheitsabzeichen über die Adropow-Atomwaffenbasis her und bringen drei Atomsprengköpfe an sich; zwei Ereignisse, die zu einem großen Plan gehören. Unabhängig voneinander werden die junge Soldatin Charlene Jason und der Testpilot Jack Chance in Ereignisse verwickelt, die die Welt erschüttern werden. Auf das, was ihnen noch bevorsteht, sind sie nicht vorbereitet...

Ein Actionthriller im Blockbuster-Sound als Hörspiel! Geht das? Es geht, wenn sich genug Verrückte finden, die sich mit Herzblut hinter diese Idee klemmen. Einer dieser verrückt-Begeisterten ist der Schweizer Musiker und Komponist Yannick Zenhäusern, der für die Serie „Infinity“ in seinem Studio einen spektakulären Soundtrack gezaubert hat, ein anderer ist Klangkünstler Manuel Schmitt, der die wahnsinnigen Klang-und Akustik-Ideen aus den Manuskripten – im vorliegenden Hörspiel zum Beispiel eine gut zehnminütige Echtzeit-Sequenz mit großem Actionanteil - zum Leben erweckt hat. Regisseur Dirk Jürgensen dirigierte am Mikrofon wiederum ein phantastisches Ensemble aus bekannten Sprecherinnen und Sprechern, unter ihnen Richard Maddens deutsche Stamm-Synchronstimme Stefan Günther als Jack Chance, Jason Stathams deutsche Stimme Thomas Nero Wolff als dunkler Planer im Hintergrund und Marieke Oeffinger – Margaery Tyrell in „Game of Thrones“ - als Charlene „Charlie“ Jason. - Inspiriert ist die Serie „Infinity“ vom Stil großer Thriller-Autoren wie Robert Ludlum, Jon Land oder Tom Clancy aber auch von einer großen Begeisterung für Kinoreihen wie James Bond, „Mission: Impossible“ oder die Jason-Bourne-Filme. Was der Serientitel „Infinity“ („Unendlichkeit“) bedeutet, soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden.
(Eric Zerm, Manuskript-Autor)

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